Innovationen für den Mittelstand
Will ein Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben, muss eine Investition in Innovationen und technischen Fortschritt erfolgen.
" Der alleinige Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und die Menschheit."
Captain Jean-Luc Picard (Raumschiff Enterprise: 24. Jahrhundert)
Fortschritt im Mittelstand gestaltbar machen
Innovationsfähigkeit in KMU: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit von KMU, Innovationen zu entwickeln und umzusetzen.
Innovationsdruck: Dies könnte sich auf den Druck beziehen, den KMU verspüren, um innovativ zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Innovationsstrategien: Dies könnte sich auf die verschiedenen Strategien beziehen, die KMU anwenden können, um Innovationen zu fördern und umzusetzen.
Innovationsprozesse: Dies bezieht sich auf die verschiedenen Prozesse, die bei der Entwicklung und Umsetzung von Innovationen beteiligt sind.
Technologie- und Innovationsmanagement: Dies könnte sich auf die Verwaltung und Nutzung von Technologien im Rahmen des Innovationsmanagements beziehen.
Innovationsmanagement für KMU: Dies könnte sich auf spezifische Ansätze und Methoden des Innovationsmanagements beziehen, die speziell für KMU entwickelt wurden.
Forschung und Innovation in KMU: Dies könnte sich auf die Rolle von Forschung und Innovation in KMU beziehen, einschließlich der Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich ergeben.
Will ein Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben, muss eine Investition in Innovationen und technischen Fortschritt erfolgen.
Qualität, Verlässlichkeit, Beständigkeit und nachhaltige Strukturen sind Beispiele für Werte, die in mittelständischen Unternehmen elementar sind. Doch nur wenige Unternehmen haben eine Strategie, um ihre Werte zu differenzieren und digitalisieren.
Industrie 4.0. oder die intelligente Vernetzung von Maschinen und Prozessen mit Hilfe von Informationstechnologien gewinnt der Produktion neue Qualität. Dieser Begriff treibt demnach jedes Unternehmen im direkten Industrieumfeld um.
Die Komfortzone verlässt der deutsche Mittelstand nicht gerne. Das Risiko: Große Schritte werden nicht getan. Es lohnt sich, sein Mindset zu hinterfragen, um vorweg zu gehen.
Kundenbedürfnisse wandeln sich schneller als die jeweiligen Unternehmen. Wo früher die Nachfrage das Angebot maßgeblich bestimmt hat, spielen heute Marketing und Konsumtrends eine herausragende Rolle.
Durch die immer stärker voranschreitende Digitalisierung werden sich im Jahr 2030 die Unternehmen behaupten, die rechtzeitig massive Modernisierungsmaßnahmen ergriffen haben. Was spricht noch dafür, an Tempo zuzulegen?
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